Der H145 ist das neueste Rettungshubschraubermodell der ADAC Luftrettungsflotte. Es ist in der Tat mehr als nur ein Rettungshubschrauber, da er auch für intensive Patiententransporte eingesetzt wird. Im Vergleich zum H135 bietet er deutlich mehr Platz an Bord für Besatzungsmitglieder, mit höherer Leistung und geringeren Geräuschemissionen sowie vielen weiteren Verbesserungen an der medizinischen Ausstattung. Dieser leichte, zweimotorige Mehrzweckhubschrauber kann auch in schwer zugänglichem Gelände eingesetzt werden. Alle ADAC Rettungshubschrauber verfügen über ein umfangreiches medizinisches Equipment. Zum Beispiel gibt es eine Vielzahl von Überwachungssystemen, um den Herzrhythmus, den Blutdruck und den Sauerstoffgehalt des Blutes zu überprüfen. Moderne Transportventilatoren ermöglichen eine sichere Atmung der transportierten Patienten. Darüber hinaus gibt es sogenannte « Notfallrucksäcke », die alle notwendigen Medikamente, Materialien und Geräte enthalten, um den verletzten Patienten direkt am Einsatzort mit einer umfassenden Notfallbehandlung zu versorgen. Alle im Hubschrauber mitgeführten Geräte können problemlos entfernt werden, so dass alle medizinischen Geräte voll mobil sind und überall eingesetzt werden können.

Der erste Rettungshubschrauber, bekannt als « Christoph 1 », wurde am 1. November 1970 im Münchner Stadtteil Harlaching in Dienst und startete den Ausbau der luftgestützten Rettungsdienste nach dem öffentlichen Recht in Deutschland. Ab 2020 ist die neue ADAC Motorwelt in den ADAC-Ortsbüros, Reisebüros und Fahrersicherheitsstandorten sowie in den Supermärkten EDEKA und Netto erhältlich. Alle Mitglieder müssen tun, um eine Kopie des Magazins zu erhalten, ist ihre Mitgliedskarte zu zeigen. [19] Der ADAC ist die treibende Kraft bei der zivilen Luftrettung in Deutschland. 1967 erreichte die Zahl der Verkehrstoten den sensationellen Wert von 20.000, und als Reaktion forderten Die Notfallsanitäter eine bessere und vor allem schnellere Behandlung verletzter Patienten. Dies erforderte ein neues Konzept der Schnellreaktionsbehandlung, bei dem Mediziner Patienten deutlich schneller erreichen mussten, anstatt Patienten zum Arzt zu bringen. Der erste Testflug fand 1968 mit einem gemieteten Hubschrauber statt. In Gebieten mit besonders schwer zugänglichem Gelände, wie Bergregionen oder Küsten, sind die Rettungshubschrauber mit Rettungswinden ausgestattet, wobei ein Sanitäter aus dem Flugzeug gewinkt wird, um den Patienten zu behandeln, wobei der Pilot den Hubschrauber im stationären Flug über dem Zwischenfallort hält. Das DAT-Programm (SilverDAT FRS) und die Anfrage mit den Fahrzeugkennzeichen geben der Feuerwehr ein praktikables Informationssystem, das als wichtige Technologie zur Unterstützung von Rettungsvorgängen zu sehen ist.

Da viele Rettungsdatenblätter auch in mehreren Sprachen verfügbar sind, kann das System in andere Länder auf der ganzen Welt übertragen werden. Die DAT-FRS-Software bietet bereits eine Schnittstelle zum automatischen Notrufsystem (eCall). Bei jedem Rettungshubschrauberflug besteht die Besatzung aus einem Piloten, einem Sanitäter und einem Notarzt. Für Hubschrauber, die mit einer zusätzlichen Seilwinde ausgestattet sind, ist auch ein Bordtechniker oder Co-Pilot Teil der Crew. Alle Crewmitglieder sind hoch qualifiziert, voll ausgebildet, mit weiterbildung sowie bewährter Erfahrung und Qualifikation. b) Die Verantwortung für den Inhalt dieser Rettungsdatenblätter und für deren standesgemäße Erstellung liegt allein bei den Herstellern, die sie zusammenstellen. a) Die Inhalte dieser Internetseiten richten sich ausschließlich an geschulte Mitarbeiter des Rettungsdienstes zur technischen Rettung von Personen aus Fahrzeugen am Unfallort in Deutschland und dürfen nur zu diesem Zweck verwendet werden. Der ADAC legte den Grundstein für die zivile Luftrettung in Deutschland. Bislang kann der ADAC über 900.000 Einsätze in Anspruch nehmen und dabei vielen Patienten helfen.